Prägeorte
Prägezeichen A (Berlin) |
Prägezeichen D (München) |
Prägezeichen F (Stuttgart) |
Prägezeichen G (Karlsruhe) |
Prägezeichen J (Hamburg) |
Goldmünzen 100
Nr. | P-O | Motive | Abbildung (klick) |
227 | A, D, F, G; J | Unesco
Weltkulturerbe 1.Ausgabe Monogramm von Kaiser Heinrich I. mit der Stiftskirche und den Namen weiterer Sakralbauten in Quedlinburg (01.11.2003), Auflage: je P-O 80.000 |
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234 | A, D, F, G, J | UNESCO-Weltkulturerbe
in Deutschland - Stadt Bamberg (01.10.2004), Auflage: je P-O 80.000 |
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A, D, F, G, J | FIFA Fußball-WM
Deutschland 2006 - Ball und Spielfeld in einem
vollbesetzten Stadion (04.10.2005), Auflage: je P-O 80.000 |
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A, D, F, G, J | UNESCO-Weltkulturerbe
in Deutschland - Stadt Weimar (02.10.2006), Auflage: 350.000 |
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A, D, F, G, J | UNESCO Welterbe
- Hansestadt Lübeck - Die Bildseite zeigt in künstlerisch überzeugender Weise sowohl die Stadtsilhouette mit den charakteristischen sieben Türmen als auch die feingliedrige städtebauliche Struktur der Bürgerhäuser. Das sonst als Solitär bekannte Holstentor ist gut in das Gesamtensemble eingebunden. In der Bildkomposition stehen Stadtdarstellung und Schrift in einem ausgewogenen Verhältnis. (21.10.2007) Auflage: 320.000 |
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A, D, F, G, J | UNESCO Welterbe
- Goslar - Die Bildseite zeigt in künstlerisch überzeugender Weise markante Gebäude der Altstadt wie zum Beispiel das Breite Tor, das Rathaus und die Marktkirche, wobei auch die frühere Bedeutung des Erzbergwerks Rammelsberg als wirtschaftliche Basis der Stadt integriert ist. Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug "BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND", die zwölf Europasterne, die Wertziffer mit der Euro-Bezeichnung sowie die Jahreszahl "2008" (01.10.2008) |
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A, D, F, G, J | UNESCO Welterbe
- Trier - Diese Euro-Goldmünze wird die sechste Ausgabe im Rahmen einer mehrjährigen Serie von 100-Euro-Goldmünzen zur Würdigung von UNESCO-Weltkulturerbestätten in Deutschland sein. Bisher sind in dieser Serie die 100-Euro-Goldmünzen UNESCO-Weltkulturerbestadt Quedlinburg (2003), UNESCO-Weltkulturerbestadt Bamberg (2004), UNESCO-Welterbe - Klassisches Weimar (2006), UNESCO-Welterbe - Hansestadt Lübeck (2007) sowie UNESCO-Welterbe -Altstadt Goslar - Bergwerk Rammelsberg (2008) ausgegeben worden. Mit der Würdigung der römischen Baudenkmäler und des Trier Kirchenkomplexes Dom und Liebfrauen als kulturelles Erbe, die 1986 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurden, soll die Serie im Jahr 2009 fortgesetzt werden. Der Entwurf stammt von Michael Otto aus Rodenbach. Dem Künstler ist es auf der Bildseite sehr gut gelungen, das Thema in seiner Komplexität und in harmonischem Zusammenspiel darzustellen: Die Dominanz von Dom und Liebfrauenkirche bei gleichzeitiger zeitlich-historischer Anordnung der sieben Baudenkmäler überzeugt, wobei die filigrane und realistische künstlerische Gestaltung hervorsticht. Der Text umrundet harmonisch das Ensemble. Die Darstellung des Adlers auf der gut gestalteten Wertseite ist einem Hoheitssymbol angemessen und überzeugt. Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, die zwölf Europasterne, die Wertziffer mit der Euro-Bezeichnung sowie die Jahreszahl 2009 und - je nach Münzstätte - die Münzzeichen A, D, F, G oder J. Die Münze soll aus Feingold (999,9 Tausendteile) bestehen. Ihr Gewicht wird 15,5 Gramm betragen, der Durchmesser 28 mm. Der Münzrand wird geriffelt ausgeführt. Es ist vorgesehen, die Goldmünze zu gleichen Teilen von den fünf deutschen Münzstätten (Berlin, München, Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg) in Stempelglanzausführung prägen zu lassen und sie im Oktober 2009 auszugeben. (01.10.2009) www.bundesfinanzministerium.de |
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A, D, F, G, J | UNESCO Welterbe
- Würzburg - Diese Euro-Goldmünze wird die siebente Ausgabe im Rahmen einer mehrjährigen Serie von 100-Euro-Goldmünzen zur Würdigung von UNESCO-Weltkulturerbestätten in Deutschland sein. Bisher sind in dieser Serie die 100-Euro-Goldmünzen UNESCO-Weltkulturerbestadt Quedlinburg (2003), UNESCO-Weltkulturerbestadt Bamberg(2004) und UNESCO Welterbe - Klassisches Weimar (2006), UNESCO-Welterbe - Hansestadt Lübeck (2007), UNESCO-Welterbe - Altstadt Goslar - Bergwerk Rammelsberg (2008) sowie UNESCO-Welterbe Römische Baudenkmäler Dom und Liebfrauenkirche in Trier (2009) ausgegeben worden. Mit der Würdigung der Würzburger Palastanlage, die von der UNESCO als Residenz mitsamt Residenzplatz und Hofgarten 1981 als eines der ersten deutschen Ensembles in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde, soll die Serie im Jahr 2010 fortgesetzt werden. Der Entwurf stammt von Dietrich Dorfstecher aus Berlin. Das Preisgericht zur Auswahl des Entwurfs hat seine Entscheidung wie folgt begründet: Die Münze besticht durch die realistische Darstellung des gesamten UNESCO Welterbes Würzburger Residenz und Hofgarten. Dabei hebt sich der Entwurf aus der Vielzahl der qualitätsvollen Mitbewerber durch seine detailgetreue und vollständige Wiedergabe aller Teile des Welterbes ab. Die barocken Elemente Residenz und Hofgarten sind mustergültig künstlerisch wiedergegeben, und auch der Residenzplatz mit dem 1894 errichteten Brunnen der Frankonia, der Schutzheiligen Frankens, findet sich in einer ausgewogenen Wertigkeit auf der Bildseite der Münze wieder. In der Umsetzung als Goldmünze ergibt sich dabei ein klar strukturiertes, in der Perspektive stimmiges Gesamtbild. Auch die Wertseite spricht durch ihre klare Gestaltung an, die mit der Bildseite in Einklang steht. Die würdige Darstellung des Bundesadlers ist besonders hervorzuheben. Insgesamt stellt die Arbeit ein künstlerisch anspruchsvolles Werk dar, das durch hohen Wiedererkennungswert und harmonische Gestaltung die Identifikationskraft dieses Welterbes bemerkenswert widerspiegelt. Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, die zwölf Europasterne, die Wertziffer mit der Euro-Bezeichnung sowie die Jahreszahl 2010 und je nach Münzstätte die Münzzeichen A, D,F,G oder J. Der Münzrand wird geriffelt ausgefühlt. Die Münze soll - wie die bisherigen deutschen 100-Euro-Goldmünzen - aus Feingold (999,9 Tausendteile) bestehen. Ihr Gewicht wird 15,5 Gramm betragen. Es ist vorgesehen, die Goldmünze zu gleichen Teilen von den fünf deutschen Münzstätten (Berlin, München, Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg) in Stempelglanzausführung prägen zu lassen und sie im Oktober 2010 auszugeben. (01.10.2010) |
http://www.deutsche-sammlermuenzen.de/
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Diese Seite wurde am 01. Februar 2010 erstellt, letzte Änderung
am 01. Februar 2010
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