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Seiten der Seestreitkräfte - technische Daten von Diethelm Glaser

Auf den nächsten Seiten kann man in Schiffs-Daten stöbern ;-)

Ich habe sehr viel Literatur (Bildbände, Flottentaschenbücher wie der "Breyer" usw.), allerdings sind die Daten nicht ganz up-to-date, ich werde, wenn alle Dateien angelegt sind, nach und nach die einzelnen Länder durchgehen und Daten vervollständigen. Gedacht ist auch an eine Seite mit Schiffstypen incl. Abbildungen. Wenn Ihr Anregungen oder Fragen habt, mailt einfach.
Inzwischen (2009) habe ich viele Schiffstypen (-klassen) (von denen ich Modelle habe) unter "Schiffe" mit Modellbildern und allen Daten angelegt, also einfach auch dort schauen, eine verlinkung aller Seiten (momentan ca. 700) wäre zu aufwendig.

Zur Aufteilung folgendes:

Grobaufteilung nach Kontinenten (Europa, Aftrika, Amerika, Asien, Australien), innerhalb der Länder nach den deutschen Bezeichnungen (Hilfsschiffe, Korvetten & Fregatten, Kreuzer, Landungsboote, Minenschiffe [-leger & -suchboote], Schlachtschiffe, Schnell- & Torpedoboote, Träger, U-Boote und Zerstörer). Bei der Ex-DDR, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Australien, Kanada, der Sowjetunion und den USA sind wegen der Anzahl zu jedem Schiffstyp eigene Seiten vorhanden.
Die Daten beinhalten - falls bekannt - Baujahr, Klasse, Code-Nr., Anzahl, Länge über alles, Breite (demnächst), Tonnage netto und brutto. Bei den Schlachtschiffen noch die Hauptbewaffnung, bei den Trägern die Anzahl der Flugzeuge. Wer Fragen zur Bewaffnung hat, ich werde noch Seiten über die einzelnen (Haupt-)Klassen machen.

Problem bei einer Schiffs-Datensammlung ist auch, dass es manchmal 5 oder mehr Schiffe des gleichen Namens (aber in unterschiedlichen Typen) gibt - wird ein Schiff versenkt oder verschrottet, bekommt ein Neubau seinen Namen. Außerdem werden gerade große Kampfschiffe öfter umgerüstet/modernisiert (ändert die Tonnage) oder komplett umgebaut (verlängert, zusätzliche Panzerung usw.), so dass ein früheres Schlachtschiff (oder Frachtschiff) plötzlich Flugzeugträger ist. Soweit ich es wußte, habe ich entsprechende Hinweise eingetragen. Neuestes Beispiel: die US-Kreuzer Ticonderoga waren ursprünglich als Zerstörer deklariert, bekamen dann natürlich auch neue Code-Nr.'n.
Die meisten Schiffe wurden/werden während ihrer aktiven Zeit auch umgebaut oder zumindest nachgerüstet, d.h.: neue Radaranlagen, neue/andere Waffen. Also sollte man auch immer den Bauzustand eines Schiffes angeben. Aus diesem Grund habe ich, wenn überhaupt, meist nur die Hauptbewaffnung aufgeführt, aber selbst die vatiiert schon einmal!
Durch das Washingtoner Abkommen war eine Zeitlang die Tonnage beschränkt, dadurch kam es z.B. dazu, dass Deutschland die Panzerschiffe der "Graf Spee"-Klasse baute, eigentlich Kreuzer, aber Geschütze von Schlachtschiffen, so wurden sie von den Briten auch "Pocketbattleships" genannt (Taschenschlachtschiffe).
Einige japanische Kreuzer und Schlachtschiffe wurden zu Hybridträgern umgebaut (vorn Kreuzer/Schlachtschiff, hinten Flugdeck entweder für Wasserflugzeuge oder "richtige". Und die grossen japanischen U-Schiffe trugen auch Wasserflugzeuge an Bord.
Ich habe vor, auch irgendwann 3-Seiten-Zeichnungen der wichtigsten (und kuriosen) Typen ins Netz zu stellen.

Heute, am 6.Dezember 2001, bin ich endlich mit den Seiten fertiggeworden - nun kommt das "Feine", denn inzw.gibt es die Sowjetunion nicht mehr, dafür neue Länder (z.B.Kroatien) und natürlich auch neue Schiffe, und die der Ex-DDR sind wohl inzwischen alle verkauft. Also - neue Literatur muss her ;-)

Viel Spaß beim Stöbern ;-)

Bei der "Aktion" hatte "Murphy" zugeschlagen:
Ca. 1990 hatte ich alle Schiffe in Works-Dateien eingegeben (für jedes Land extra Datei, weil das alte MS-Works nur ca.6.000 Datensätze "verkraftete" und auch der Arbeitsspeicher zu gering gewesen wäre), 1991 kaufte ich die Turbo-Datenbank und importierte alle works-Dateien nach dort, ca.18.000 Datensätze. Alle Dateien habe ich zusätzlich auf Diskette, ZIP-Disk und ab 1999 auf CD-ROM, aber die works-Dateien waren alle weg!! Und Anfang 2000 hatte ich einen Virus, der auch die VDP (früher TDB)-Dateien befiel, was mir aber erst am 7.11.2001 bei DIESER Datei auffiel, weil sie ca. 5 MB groß war (was richtig war), aber: beim Öffnen enthielt sie nur 7 Datensätze!! Eine Installation der alten win-TDB brachte auch nix: konnte nicht gelesen werden. Dann die Installation der DOS-TDB - es waren alle Datensätze da, aber der Export als ASCII-Datei ging nicht, andere TDB-Datei ging, konnte aber wieder nicht gelesen werden! Also im DOS-Fenster ein Convertermodul (tdb2dbf) aufgerufen, in dBase umgewandelt, und das neue MS-works kann Gott-sei-Dank dieses Format lesen, dann als works-Datei abspeichern, endlich fertig und mit den Nerven fast am Ende!

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Diese Seite wurde am 19. März 2001 erstellt, letzte Änderung am 23. März 2022
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